Ihre Frage zur Kühlhalle
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Seit der Schließung des städtischen Schlachthofs im Jahr 2013 liegt das Gelände am südlichen Stadteingang Coburgs zwischen der Bundesstraße B4 und dem städtischen Fluss Itz gelegen brach. Nach dem Abriss weiterer Teile des Schlachthofareals steht nur noch die ehemalige Kühlhalle, die Verwaltungsvilla, die alte Schänke, sowie die unter Denkmalschutz befindliche ehemalige Schlachthalle.
Das gegenüberliegende Verwaltungsgebäude (Villa) dient seit Sommer 2018 als Interim für Hochschule (Makerspace) und
Gründerzentrum (Zukunft Coburg Digital). Mit Fertigstellung der Sanierung der Halle 9 ziehen die Nutzer dann in dieses Gebäude um. Zusammen bilden die beiden Bestandsbauten das Eingangstor für die Entwicklung des gesamten Schlacht- und Güterbahnhofareals.
Die Stadt Coburg beabsichtigt, die ehemalige Kühlhalle authentisch zu sanieren, sodass vier neuen Nutzungen für die Hochschule Coburg (Makerspace), für ein Gründerzentrum (Zukunft Coburg Digital), für Multifunktionsräume und für ein Café eingerichtet werden können.
Die Fassade und die Gebäudestruktur sollen dabei erhalten bleiben.
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Am 14. Dezember erfolgte nach Abschluss der Sanierung die Abnahme der sanierten Kühlhalle. Schon bald werden die zukünftigen Nutzer das Gebäude mit Leben füllen können.
Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt können Interessierte Ideen zum geplanten Prinz-Albert-Campus einbringen. Der Auftaktveranstaltung findet am 18. März von 18:00-19:30 Uhr online statt.
Mit einem symbolischen Hammerschlag zur Befestigung einer Schieferplatte wurde am 8. Oktober 2020 in feierlichem Rahmen und in Anwesenheit zahlreicher am Projekt Beteiligter der offizielle Baubeginn des Umbaus der ehemaligen Kühlhalle auf dem Schlachthofareal gefeiert.
Nachdem die Ausschreibung kein angemessenes Ergebnis brachte, ging man über in ein Verhandlungsverfahren und konnte schließlich die Firma Raab mit dem Umbau der ehemaligen Kühlhalle im Frühjahr 2020 beauftragen.
Um die Kosten für die Sanierung des Gebäudes verlässlich festzulegen mussten einige Voruntersuchungen gemacht werden. Es wurden vor allem wesentliche Bauteile des Gebäudes wie Stützen, Decken und Boden genauer untersucht und bezüglicher ihrer Tragfähigkeit mit Hilfe von Kernbohrungen geprüft und neu berechnet. An verschiedenen Stellen wie z.B. dem Dach wurden Proben entnommen, um die Gebäudesubstanz auf Schadstoffe zu untersuchen.
Für das Projekt wird eine Bewertungskommission einberufen. Sie besteht aus Vertretern der Politik und Stadtverwaltung, späteren Nutzern und anderen Akteuren auf dem Gelände. Die Mitglieder der Bewertungskommission legen die Bewertungskriterien der Ausschreibung fest und geben eine Empfehlung für die Vergabeentscheidung im Stadtrat.
Im Herbst 2018 wird die funktionale Leistungsbeschreibung „Planen und Bauen“ für das Gebäude erstellt. In enger Abstimmung mit den zukünftigen Nutzern wurde das Raumbuch auf Basis der Gebäudestruktur erstellt.
Um die ehemalige Kühlhalle zu revitalisieren, wurde in der Stadtratssitzung im Juni 2018 beschlossen, dass das Gebäude zukünftig von der Hochschule mit dem Projekt „Creapolis“ und der Zukunft.Coburg.Digital GmbH genutzt werden soll. Im Weiteren soll die Stadt Coburg das Gebäude in Eigenregie entwickeln.
Im Jahr 2013 wurde der städtische Schlachthof Coburg geschlossen.
In den Folgejahren wurden Teile des Schlachthofs zurückgebaut und abgerissen. Historische und identitätsstiftende Gebäude wurden erhalten. Hierunter fiel auch die ehemalige Kühlhalle des Schlachthofs. Sie verläuft parallel zur Itz und ist für das Areal, zusammen mit der ehemaligen Verwaltervilla, ortsbildprägend.
Der Schlachthof ging im Jahre 1880 in Betrieb. Es erfolgten über die Jahre verschiedene Um- und Anbauten auf dem Gelände. Um den steigenden Fleischkonsum decken zu können wurde ein Gleisanschluss für den Viehtransport zum Schlachthof gebaut. So konnte die Nahrungsmittelversorgung sichergestellt werden
Ein Unterschied, der sofort ins Auge fällt: Am 14. Dezember fand nach Abschluss der Bauphase die Abnahme der sanierten eh. Kühlhalle auf dem Schlachthofareal statt und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Im 3D-Rundgang ist auf den ersten Blick zu erkennen, wie sehr sich der Eindruck der Hallen gewandelt hat. Im Zuge der Sanierung sind helle, attraktive und zweckmäßige Räumlichkeiten entstanden, die nur darauf warten, von ihren zukünftigen Nutzern – Zukunft.Coburg.Digital und der Hochschule Coburg – in Beschlag genommen zu werden.
Die virtuellen Rundgänge sind in Kooperation mit Zukunft.Coburg.Digital und dem Mixed Reality Lab der Hochschule Coburg entstanden.
Eine Veranstaltung im Rahmen des „Tag des offenen Denkmals“ 2020
Baublog der Stadt Coburg, unter Federführung des Referats für Bauen und Umwelt, in Zusammenarbeit mit der Wohnbau Stadt Coburg GmbH.
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