Die Firmen brose, HUK-COBURG und KAESER haben der Stadt Coburg als ihren freiwilligen Beitrag zur Unterstützung der Stadt- und Standortentwicklung eine unentgeltliche Zuwendung in Form von Planungsleistungen zur Errichtung einer dauerhaften Kulturstätte zukommen lassen. Dabei handelt es sich um die Planung eines Rundbaus, des sog. „Globe“, der für die Zeit der Generalsanierung des Landestheaters als Übergangsspielstätte genutzt werden soll.

Die komplette Projektsteuerung für diese Planungsphasen (Planungen, Planungsabsprachen, Absprachen mit den Fachbehörden sowie Vorlage der Baugenehmigungsunterlagen) lag hierbei ausschließlich in den Händen der Globe GmbH. Der Wert der Zuwendung ist mit ca. drei Millionen € zu beziffern.